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Leasingverträge – Richtig verwalten und überwachen! (Teil 2: Die Laufleistung)

Im ersten Teil der kleinen Serie ging es um das Überwachen des Vertragsendes. Nun wollen wir uns mit dem angekündigten Thema der Kilometerabrechnung auseinandersetzen. Wie wir wissen, werden  wir bei Überziehung der vereinbarten Kilometerleistung von der Leasinggesellschaft zur Kasse gebeten. Bei geringerer Laufleistung wird von dem Leasinggeber in der Regel wieder Geld zurückerstattet. Das die Beträge für die Mehrkilometer meist höher angesetzt sind als für die Erstattung der Minderkilometer, ist kein allzu großes Geheimnis.

In jedem Fall dürften Sie sowohl bei der Über- als auch bei der Unterschreitung zur Kasse gebeten werden. Bei der Überschreitung in Form einer Nachzahlung. Bei einer Unterschreitung haben Sie vorneweg eine zu hohe monatliche Rate bezahlt, die Sie dann über die Kilometerabrechnung teilweise aber wieder zurückerstattet bekommen.

Aus diesem Grund ist es wichtig, die Laufleistungen Ihrer Fahrzeuge genau im Auge zu behalten. Dafür gibt es im Normalfall von der Leasinggesellschaft ein Reporting, anhand der Sie sehen können, wie hoch die Laufleistung wohl zum Vertragsende sein wird, sofern das Fahrzeug weiter in dieser Weise genutzt wird. Das hört sich schon mal gut an, oder?

Warum Sie sich auf die prognostizierten Laufleistungen der Leasinggesellschaften nicht verlassen sollten!

Nun kommt das Aber bzw. die Abers:
Woher wissen Sie das die Datenbasis stimmt? Sind die Laufleistungen überhaupt korrekt? Sind die Kilometerstände aktuell? Vielleicht hat ja ein Fahrer beim Tanken gar keine plausiblen Kilometer mehr eingegeben. Oder seit 6 Monaten ging überhaupt kein Kilometerstand mehr ein? Und was ist, wenn das Fahrzeug plötzlich viel mehr oder viel weniger genutzt wird als bisher?

Alle diese Parameter werden in einer normalen Leasingauswertung ja gar nicht berücksichtigt. Die prognostizierte Laufleistung ist nur dann etwas Wert, wenn die Datenbasis stimmt. Dazu bedarf es einem ausgeklügelten Kontrollwesen. Sind die Kilometerstände überhaupt plausibel und aktuell? Hat sich die Fahrzeugnutzung in letzte Zeit vielleicht so geändert, dass die bisher prognostizierte Laufleistung eher ein Fall für den Mülleimer ist?

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