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Flottenmanagement: Wie Sie Ihre wirklichen Kraftstofftreiber finden ?

Die Kraftstoffkosten sind immer ein heikles Thema. Nicht nur, weil die Kraftstoffpreise stetig ansteigen, sondern vor allem auch, weil die Kraftstoffkosten einen erheblichen Anteil an den Gesamtkosten eines Fuhrparks ausmachen. Wer einen größeren Fuhrpark verwaltet, kann schnell den Überblick verlieren.

Klar ist: Wer die Kraftstoffkosten senken will, muss zuallererst wissen, wie viel die einzelnen Fahrzeuge tatsächlich verbrauchen. Dazu benötigen Sie zuverlässige Zahlen. Sowohl die Laufleistung als auch die getankte Menge muss akribisch gepflegt werden. Am besten über einen längeren Zeitraum. Erst wenn diese Hürde geschafft ist, kann man einen Schritt weitergehen.

Wer sind denn nun eigentlich die Kostentreiber?
Nun, das scheint im ersten Augenblick logisch. Es sind die Fahrzeuge, die starke Abweichungen zum Sollverbrauch haben. Das ist aber nur die halbe Wahrheit. Denn erst, wenn Sie die Abweichung mit den gefahrenen Kilometern und dem durchschnittlichen Kraftstoffpreis entsprechend multiplizieren, sehen Sie das tatsächliche Sparpotenzial.

Ist eigentlich auch nachvollziehbar. Je mehr Wegstrecke ein Fahrzeug zurücklegt und je größer die Abweichung zum Sollverbrauch ist, umso mehr können Sie letztendlich wirklich einsparen. Ein Fahrzeug, das nur wenige Kilometer im Jahr fährt, ist aus Sicht der Kraftstoffkosten weniger kritisch als ein Fahrzeug, welches 50.000 km pro Jahr zurücklegt.

Beispiel:

Fahrzeug A
Abweichung zum Sollverbrauch: 2 Liter
Durchschnittlicher Kraftstoffpreis: 1,25
Jahresfahrleistung: 10.000 km

> Sparpotenzial: 250 Euro/Jahr

Fahrzeug B
Abweichung Sollverbrauch: 1 Liter
Durchschnittlicher Kraftstoffpreis: 1,25
Jahresfahrleistung: 50.000 km

> Sparpotenzial: 625 Euro/Jahr

 

Genau einen solchen Bericht finden Sie in der bewährten Fuhrparklösung “Fleet³OfficePro”.
Und damit auch wirklich alles schnell geht, gibt es entsprechende Schnittstellen um die Tankdaten einzulesen. Somit schlagen Sie gleich 2 Fliegen mit einer Klappe. Keine zeitraubende Erfassung und volle Kraftstoffkontrolle.

 

 

 

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